Diese Arbeit entstand aus dem Wunsch, ohne Krise weiterzuleben – und aus der Einsicht, dass die bisherigen Formen der Friedensarbeit nicht ausreichen. Es ist „fünf nach zwölf“ – aber die Chance wächst, wenn wir jetzt entschlossen und umsichtig handeln.

Ziel ist nicht ein fertiges Konzept, sondern ein Prozess: Gespräche, Lernarbeit, gemeinsames Weiterdenken. Wer sich angesprochen fühlt, ist eingeladen, mitzuwirken – mit Kritik, Erfahrungen, Ideen oder Materialien.

Denn Frieden entsteht nicht durch fertige Lösungen, sondern durch gemeinsames Engagement. Und jeder Beitrag zählt.