Ökonomische Unsicherheit, Umweltkrisen, Überforderung im Beruf – all das erzeugt ein Klima, das positive Lebenskräfte erstickt. Die WHO berichtet, dass Stress und Angststörungen weltweit zunehmen, besonders unter jungen Erwachsenen.
In einem solchen Umfeld wird friedensförderndes Engagement zur Herausforderung. Wer selbst unter Druck steht, hat weniger Energie für Empathie, Dialog oder politische Beteiligung. Die Folge: Rückzug, Resignation – oder die Suche nach einfachen Antworten.


