Die Vorstellung, man könne Sicherheit durch immer mehr Waffen und Drohmittel erreichen, ist eine Illusion. Sie wirkt trügerisch – selbst wenn sie von Regierungen vertreten wird.
Albert Einstein sagte bereits:
„Der Irrglaube, Sicherheit könne durch Anhäufung von Waffen erzielt werden, ist so weit verbreitet wie je zuvor.“
Heute wird dieser Irrglaube von immer mehr Menschen durchschaut – doch er bleibt wirksam, besonders in Machtzentren. Die Friedensforschung zeigt: Sicherheit entsteht durch Vertrauen, nicht durch Misstrauen. Durch Kooperation, nicht durch Konfrontation.
Was wir brauchen, ist eine neue Basis für Friedenssicherung – ein Gegengewicht zu militärischem Denken und zu kollektivem Misstrauen. Das bedeutet:
- 🧠 Psychologische Einsicht in Bedrohungswahrnehmungen
- 🤝 Förderung von Vertrauen durch Dialog und Diplomatie
- 📚 Bildung für gewaltfreie Konfliktlösung
- 🕊️ Stärkung von Friedensbewegungen und zivilgesellschaftlichen Initiativen


